Oder besser: Nerds getting nervous brakedowns in a row. Wer auf eine ehrliche Mischung aus Drama und Entwicklertalk steht, der darf hier die umgerechnet etwas mehr als acht Euro gerne ausgeben. Auch für Nicht-Spieler interessant: das Herzblut was die Entwickler in ihre Babies Super Meat Boy, Braid und FEZ stecken. Das alles mag zwar manchmal ein wenig auf Soap-Niveau abdriften, aber wen stört dass schon, wenn man in bester „Bauer sucht Frau“-Manier sozial isolierten Sonderlingen dabei zuschauen darf, wie sie lieber am Strand nach angespühlten Edelmetallen suchen, als auf die Veröffentlichung ihres Spiels zu warten. Großes Kino halt!
Braid
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